Das Information Warehouse: Das Information Warehouse Die Stärken eines zentralen dispositiven Information-Warehouse als informative Kernkomponente in einer heterogenen operativen Umgebung Claus Anton Finze, DaWaVision
Spontane Anforderungen: Spontane Anforderungen Auswertungen über Längere Zeiträume
Verschiedene Datenquellen verknüpfen
Strategische Informationen
Neue Erkenntnisse gewinnen
(Standardberichtswesen abbilden)
Verknüpfung operativer Systeme: Verknüpfung operativer Systeme LAN WAN DB2 ORACLE INFORMIX SQL*Server
Systemauslastung über die Zeit: Systemauslastung über die Zeit
Slide5: Zentrales Data Warehouse LAN WAN DB2 ORACLE INFORMIX SQL*Server DAWA
Systemauslastung über die Zeit: Systemauslastung über die Zeit
Auswirkungen: Auswirkungen Kapazitätsplanung (Host u. Netzwerk)
Verfügbarkeit
Backup / Recovery
Akzeptanz ! ?
Info Warehouse Architektur: Info Warehouse Architektur Physisch
Logisch
Info Warehouses (physisch): Info Warehouses (physisch) Data Marts DaWa
Info Warehouses (logisch): Info Warehouses (logisch) Einheitliche Geschäftssprache (CCBL)
Abbildung von Geschäftsabläufen
Firmenweites Information Management
... sämtliche Erfolgsfaktoren fließen in das System ein !
Anforderungen: Anforderungen Online Verfügbarkeit der Informationen
Informationen an jedem Ort
Informationen für alle
Der operative Betrieb soll nicht negativ beeinflußt werden
DaWa Erfolgsfaktoren: DaWa Erfolgsfaktoren OLAP (MOLAP)
Marketing
Was ist OLAP bzw. MOLAP ?: Was ist OLAP bzw. MOLAP ? Online
Analytical
Processing
MOLAP pro Architektur: MOLAP pro Architektur DaWa-Server
(relational) DaWa-Mart
(multidimensional) MOLAP-Viewer
Möglichkeiten durch MOLAP: Möglichkeiten durch MOLAP DaWa-Server
(relational) Innendienst Innendienst Außendienst
MOLAP Architektur ist simpel: MOLAP Architektur ist simpel DaWa RDBMS
Tansformation nach MOLAP
File-Copy oder FTP
Viewer
Ergebnis (OLAP): Ergebnis (OLAP) Online Verfügbarkeit der Informationen
Informationen an jedem Ort
Informationen für alle
Der operative Betrieb wird nicht negativ beeinflußt
Marketing: Marketing Akzeptanz
Korrektheit der Informationen
Interpretierbarkeit der Informationen
Darf nicht alles vorherige schlecht machen
Veränderung der Tätigkeiten
Neue Informationen
Informationen schneller
Einfaches Marketing : Einfaches Marketing Neue Informationen bieten
Informationen schneller zur Verfügung stellen
Schwieriges Marketing: Schwieriges Marketing Akzeptanz
Korrektheit der Informationen
Interpretierbarkeit der Informationen
Darf nicht alles vorherige schlecht machen
Veränderung der Tätigkeiten
Slide21: Schwieriges Marketing Akzeptanz
Korrektheit der Informationen
Slide22: Schwieriges Marketing Akzeptanz
Interpretierbarkeit der Informationen
Slide23: Schwieriges Marketing Akzeptanz
Darf nicht alles vorherige schlecht machen
Slide24: Schwieriges Marketing Akzeptanz
Veränderung der Tätigkeiten
Ergebnis (Marketing): Ergebnis (Marketing) Ist die wichtigste Schlüsselkomponente bei der Errichtung eines Information Warehouses
Hoheiten werden verletzt
Informationen werden transparent
Arbeitsprozesse werden verändert
Arbeitsplatzbeschreibungen bei Mitarbeitern werden beeinflußt
Das Information Warehouse: Das Information Warehouse www.DaWaVision.de Claus Anton Finze, DaWaVision